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Epische Kurzformen

Epische Kurzformen

Hersteller: Bergmoser + Höller Verlag AG
Reihe: MEIN FACH - Deutsch Sek II
Themengebiet: Allgemeine Literaturthemen , Epik
Erscheinungsjahr: 2018
Beschaffenheit: Print Variante: Heft, DIN A4, perforiert, 32 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte und Bilder) *** Digitale Variante: komplettes Heft und CD Inhalte als Download sofort zur Verfügung (PDF, editierbares Word)
Produktnummer: 42-1801
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Produktinformationen "Epische Kurzformen"

Epische Kurzformen ist ein Begriff, der ein sehr breites Feld literarischer Texte umfasst. In dieser Unterrichtseinheit werden epische Kurzformen exemplarisch thematisiert.
Textgrundlagen sind die durch die Obligatorik des Landes Nordrhein-Westfalen für das Zentralabitur 2019 festgelegten Werke. Es werden Angebote für eine kompakte Bearbeitung gemacht, die es ermöglicht, die Werke einzeln zu betrachten und Beziehungen zwischen ihnen herzustellen.
Beziehungen werden u.a. über die Problematik der Textsortenbestimmung hergestellt, da "epische Kurzform" ja keine Gattung ist. Auch werden Fragen nach dem literarischen Handwerk gestellt, zum Teil verbunden mit Aufgaben zum kreativen Schreiben, die den Schülerinnen und Schülern - unabhängig von der generellen Bedeutung von Kreativitätsförderung - einen anderen Zugang zu den bearbeiteten Texten ermöglichen als die gewohnte(re) Analyse. Gefragt wird außerdem z. B. nach weiblichen Rollenbildern und nach Beziehungen - zwischen Männern und Frauen, zwischen Kindern und Eltern.
Material zu den vier Texten:
  • Heinrich von Kleist: "Die Marquise von O"
  • E.T.A. Hoffmann: "Der Sandmann"
  • Judith Hermann: "Sommerhaus später"
  • Hartmut Lange: "Das Haus in der Dorotheenstraße"

wird in der Chronologie ihres Erscheinens angeboten. Zu jedem Text gibt es einen Klausurvorschlag.

Inhaltsverzeichnis


1. Teil: Textsorten

  • M 1.1 „epische Kurzformen“ – ein Sammelbegriff

2. Teil Heinrich von Kleist: „Die Marquise von O...“

  • M 2.1 Gattungsfragen
  • M 2.2 literarisches Handwerk
  • M 2.3 Rollenbilder / W. K. von Wobeser: „Elisa [...]“ [Auszüge]
  • M 2.4 „Bekanntmachung“ in der Zeitung
  • M 2.5 Vater und Tochter
  • M 2.6 Graf F...
  • M 2.7 Karl August Böttiger: „Neue Zeitschriften.“

3. Teil E.T.A. Hoffmann: „Der Sandmann“

  • M 3.1 Textsorte?
  • M 3.2 Das Unheimliche, das Wunderbare, das Fantastische
  • M 3.3 literarisches Handwerk
  • M 3.4 Der Sandmann
  • M 3.5 Ein Mann zwischen zwei Frauen: Rollenbilder
  • M 3.6 Augen
  • M 3.7 Automatenmenschen, Androiden, Roboter
  • M 3.8 „Wir werden Götter sein“ [Auszüge aus Interview mit Y. N. Harari]
  • M 3.9 Wahnsinn
  • M 3.10 Rezeption, Rezension

4. Teil Judith Hermann: „Sommerhaus, später“

  • M 4.1 Textsorte?
  • M 4.2 Beziehung und Rolle
  • M 4.3 Thomas Frahm: „Ein Leben mit Vogel“ [Auszüge]
  • M 4.4 Mit dem Taxi durch die Stadt
  • M 4.5 Ulrike Schönfelder-Hellwig: „Restaurieren“
  • M 4.6 Musik
  • M 4.7 literarisches Handwerk
  • M 4.8 Freiheit
  • M 4.9 „Komm.“

5. Teil Hartmut Lange: „Das Haus in der Dorotheenstraße“

  • M 5.1 Textsorte?
  • M 5.2 literarisches Handwerk
  • M 5.3 Häuser und Brücken
  • M 5.4 Beziehung
  • M 5.5 William Shakespeare: „Othello“ [Inhaltsangabe und Auszüge]
  • M 5.6 “Put out the light!“

6. Teil Klausurvorschläge

  • K 1 Theodor Fontane: „Effi Briest“ [Auszug aus dem 31. Kapitel]
  • K 2 E.T.A. Hoffmann: „Der Sandmann“ [Vater-Sohn-Beziehung]
  • K 3 Judith Hermann: „Sommerhaus [...]“ [die Berliner und das „Umland“]
  • K 4 W. Worthmann von Rode: Rezension von „Das Haus [...]“ [Auszüge]