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Der wöchentliche Ideenschub

WERKSTATT

Liturgie + Predigt

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✔ Praxisnah & zeitsparend

Für alle Sonn- & Feiertage immer gut vorbereitet mit vielen Anregungen und Vorschlägen.

✔ Kreativ & vielseitig

Inspirierende Texte, Gebete und Gestaltungselemente für lebendige Gottesdienste.

✔ Aktuell & theologisch fundiert

Orientierung am Kirchenjahr und an gesellschaftlichen Themen für relevante Verkündigungen.

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Schauen Sie doch mal in unsere Leseprobe

Predigt zu Apostelgeschichte 3,1-10

Lesen des Textes vor Beginn der Predigt

Thema der Predigt: Menschen ernst nehmen heißt heilen

Zugang zur Predigt: Die Predigt stellt mehr Fragen, als dass sie Antworten gibt: (1) Wir könnten heute nicht mehr sagen: „Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!“ Was ist unserer Kirche verloren gegangen, dass diese Kraft nicht mehr da ist? (2) Warum spielt Geld so eine große Rolle im Vergleich zu persönlicher, menschlicher Zuwendung? (3) Wollen wir wirklich, dass Gott unser Leben von Grund auf verwandelt, oder soll besser alles so bleiben, wie es ist? Manchmal sind ernsthafte Fragen besser als vorschnelle Antworten.

1

Was für eine Geschichte. Drei Dinge sind mir beim Nachdenken in den Sinn gekommen, die sich jeweils mit einer Frage verbinden. Das Erste ist eine gewisse Ratlosigkeit. 

Vor Jahren begegnete mir eine satirische Zeichnung, die auf dieses Heilungswunder von Petrus und Johannes in der Urgemeinde anspielte: Man sieht eine Bischofskonferenz; da sitzen Bischöfe in ihren feinen Roben um einen großen Konferenztisch herum. Im Saal hängt an der Wand ein Gemälde, auf dem die entscheidende Szene der heutigen Geschichte abgebildet ist. Petrus und Johannes stehen an der „Schönen Pforte“ vor dem Gelähmten und sprechen die Worte: „Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!“ Einer der Bischöfe weist auf das Bild und sagt zu seinem Tischnachbarn mit überheblichem Lächeln: „Wir müssten nicht mehr sagen: ‚Silber und Gold habe ich nicht …‘“ Der andere erwidert: „Aber wir könnten auch nicht mehr zu ihm sagen: ‚Im Namen Jesu Christi von Nazareth, steh auf und geh umher!‘“ 

Vor einiger Zeit bin ich Samuel Koch begegnet, jenem jungen Mann, der sich 2010 bei einer Wette in Thomas Gottschalks Sendung „Wetten dass …“ das Genick brach und seitdem vom Hals an abwärts querschnittsgelähmt ist. Er hat eine Assistentin, die ihm seine eigenen Beine und Arme ersetzt, die ihn kämmt, die ihm den Schweiß von der Stirn wischt … Samuel Koch sprach ganz ehrlich über seine Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen. Wäre es nicht fantastisch gewesen, wenn einer ähnlich wie Petrus hätte nach vorne gehen können und zu ihm sagen: „Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!“?? Natürlich ist nicht jedem Christen die Gabe der Heilung geschenkt, aber nicht eine Sekunde kam mir der Gedanke, dass das überhaupt möglich sei, geschweige denn, selber nach vorne zu gehen und das wirklich zu tun.

Was haben wir da verloren? Wann hat unsere Kirche das verloren? Gibt es einen Weg, das wiederzufinden? Wenn ja, wo ist dieser Weg? Ich weiß es nicht. Aber mit diesen Fragen habe ich Sie nun vielleicht auch ein wenig nachdenklich gemacht.

2

Das Zweite ist: Üblicherweise sehen wir bei dieser Geschichte zuerst das Spektakuläre, die Wunderheilung. Mir ist aber etwas anderes, Unscheinbares aufgefallen, das dieser Wunderheilung vorausgeht, das, obwohl wir es leicht übersehen, dennoch sehr wichtig ist. Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen. Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: „Sieh uns an!“ (V. 3-4)

Petrus sieht ihn an! Mehr noch, er spricht ihn an und sagt: „Sieh uns an!“ Petrus stellt Kontakt her, er behandelt den Gelähmten nicht als Almosenempfänger, sondern als Menschen. Haben Sie schon mal einen Bettler angesehen, ihm also so richtig in die Augen gesehen, nicht nur aus der Ferne betrachtet? Oder gar an einen das Wort gerichtet? Ich muss gestehen, dass ich es noch nicht getan habe. Üblicherweise werfe ich eine Kleinigkeit hin und gehe möglichst schnell weiter. Ich bin dann auch eher etwas peinlich berührt und spüre in mir eine Mischung aus Unsicherheit, Hilflosigkeit und Mitleid. 

Aber Petrus sieht den Mann an, behandelt den Gelähmten als Menschen und spricht mit ihm! Er setzt damit das, was er bei Jesus gesehen und gelernt hat, fort. Jesus hat das auch immer getan: Leute angesehen und mit ihnen gesprochen. Sogar oft recht zweifelhafte Leute wie den Zöllner Zachäus, wie die stadtbekannte Sünderin oder Ausländer wie die kanaanäische Frau – kurz: Er hatte Kontakt mit Menschen, mit denen ordentliche Leute eher keinen Umgang pflegten … Die Geschichte erzählt mir daher etwas Wichtiges: Jeder von uns ist es wert, als Mensch behandelt zu werden – ganz gleich, was er darstellt, ganz gleich, was er getan hat, ganz gleich, was er für eine Vergangenheit hat. Jesus nachfolgen heißt, jeden, dem wir begegnen, als Mensch behandeln. Und dies beginnt damit, dem anderen in die Augen zu schauen.

(Ein Auszug der Predigt)

Predigt zu Apostelgeschichte 3,1-10

Lesen des Textes vor Beginn der Predigt

Thema der Predigt: Menschen ernst nehmen heißt heilen

Zugang zur Predigt: Die Predigt stellt mehr Fragen, als dass sie Antworten gibt: (1) Wir könnten heute nicht mehr sagen: „Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!“ Was ist unserer Kirche verloren gegangen, dass diese Kraft nicht mehr da ist? (2) Warum spielt Geld so eine große Rolle im Vergleich zu persönlicher, menschlicher Zuwendung? (3) Wollen wir wirklich, dass Gott unser Leben von Grund auf verwandelt, oder soll besser alles so bleiben, wie es ist? Manchmal sind ernsthafte Fragen besser als vorschnelle Antworten.

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Was für eine Geschichte. Drei Dinge sind mir beim Nachdenken in den Sinn gekommen, die sich jeweils mit einer Frage verbinden. Das Erste ist eine gewisse Ratlosigkeit. 

Vor Jahren begegnete mir eine satirische Zeichnung, die auf dieses Heilungswunder von Petrus und Johannes in der Urgemeinde anspielte: Man sieht eine Bischofskonferenz; da sitzen Bischöfe in ihren feinen Roben um einen großen Konferenztisch herum. Im Saal hängt an der Wand ein Gemälde, auf dem die entscheidende Szene der heutigen Geschichte abgebildet ist. Petrus und Johannes stehen an der „Schönen Pforte“ vor dem Gelähmten und sprechen die Worte: „Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!“ Einer der Bischöfe weist auf das Bild und sagt zu seinem Tischnachbarn mit überheblichem Lächeln: „Wir müssten nicht mehr sagen: ‚Silber und Gold habe ich nicht …‘“ Der andere erwidert: „Aber wir könnten auch nicht mehr zu ihm sagen: ‚Im Namen Jesu Christi von Nazareth, steh auf und geh umher!‘“ 

Vor einiger Zeit bin ich Samuel Koch begegnet, jenem jungen Mann, der sich 2010 bei einer Wette in Thomas Gottschalks Sendung „Wetten dass …“ das Genick brach und seitdem vom Hals an abwärts querschnittsgelähmt ist. Er hat eine Assistentin, die ihm seine eigenen Beine und Arme ersetzt, die ihn kämmt, die ihm den Schweiß von der Stirn wischt … Samuel Koch sprach ganz ehrlich über seine Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen. Wäre es nicht fantastisch gewesen, wenn einer ähnlich wie Petrus hätte nach vorne gehen können und zu ihm sagen: „Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!“?? Natürlich ist nicht jedem Christen die Gabe der Heilung geschenkt, aber nicht eine Sekunde kam mir der Gedanke, dass das überhaupt möglich sei, geschweige denn, selber nach vorne zu gehen und das wirklich zu tun.

Was haben wir da verloren? Wann hat unsere Kirche das verloren? Gibt es einen Weg, das wiederzufinden? Wenn ja, wo ist dieser Weg? Ich weiß es nicht. Aber mit diesen Fragen habe ich Sie nun vielleicht auch ein wenig nachdenklich gemacht.

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Das Zweite ist: Üblicherweise sehen wir bei dieser Geschichte zuerst das Spektakuläre, die Wunderheilung. Mir ist aber etwas anderes, Unscheinbares aufgefallen, das dieser Wunderheilung vorausgeht, das, obwohl wir es leicht übersehen, dennoch sehr wichtig ist. Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen. Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: „Sieh uns an!“ (V. 3-4)

Petrus sieht ihn an! Mehr noch, er spricht ihn an und sagt: „Sieh uns an!“ Petrus stellt Kontakt her, er behandelt den Gelähmten nicht als Almosenempfänger, sondern als Menschen. Haben Sie schon mal einen Bettler angesehen, ihm also so richtig in die Augen gesehen, nicht nur aus der Ferne betrachtet? Oder gar an einen das Wort gerichtet? Ich muss gestehen, dass ich es noch nicht getan habe. Üblicherweise werfe ich eine Kleinigkeit hin und gehe möglichst schnell weiter. Ich bin dann auch eher etwas peinlich berührt und spüre in mir eine Mischung aus Unsicherheit, Hilflosigkeit und Mitleid. 

Aber Petrus sieht den Mann an, behandelt den Gelähmten als Menschen und spricht mit ihm! Er setzt damit das, was er bei Jesus gesehen und gelernt hat, fort. Jesus hat das auch immer getan: Leute angesehen und mit ihnen gesprochen. Sogar oft recht zweifelhafte Leute wie den Zöllner Zachäus, wie die stadtbekannte Sünderin oder Ausländer wie die kanaanäische Frau – kurz: Er hatte Kontakt mit Menschen, mit denen ordentliche Leute eher keinen Umgang pflegten … Die Geschichte erzählt mir daher etwas Wichtiges: Jeder von uns ist es wert, als Mensch behandelt zu werden – ganz gleich, was er darstellt, ganz gleich, was er getan hat, ganz gleich, was er für eine Vergangenheit hat. Jesus nachfolgen heißt, jeden, dem wir begegnen, als Mensch behandeln. Und dies beginnt damit, dem anderen in die Augen zu schauen.

(Ein Auszug der Predigt)

Ein persönliches Wort des Herausgebers zur Ausgabe

Vorwort Ausgabe 7, 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

sein Hut sitzt schief, die Jacke ist schmuddelig. Mit zwei Plastiktüten in der Hand geht er auf dem belebten Platz von Mülleimer zu Mülleimer und schaut hinein. Er sieht eine Flasche Sekt, holt sie heraus. Es sind noch zwei Schlucke in der Flasche. Die trinkt er aus und wirft die Flasche zurück in den Mülleimer. Einige Menschen schauen zu. Die einen runzeln ihre Stirn, andere schauen angewidert. In ihren Gesichtern erkenne ich, was sie denken. Soll lieber arbeiten; oder: Wie kann man nur; oder: Jaja, der Alkohol. 

Ich sehe in die Gesichter und in mich hinein. So tief kann man sinken, denke ich. Von Mülleimer zu Mülleimer, die Reste aus ein paar Flaschen trinkend. So weit kann es kommen. Dass man sich um nichts mehr kümmert als nur um den nächsten Schluck. In Gesichtern der anderen sehe ich mal Abscheu, mal Verwunderung oder einfach Spott. Wer den Mann sieht, bleibt nicht gleichgültig. Warum sehe ich ihn? Ich glaube nicht an Zufälle. Was ich sehe, soll mir etwas sagen. Hab’ doch Erbarmen, soll es mir vielleicht sagen. Oder: Fühl dich nicht besser; lach’ bitte nicht, spotte nicht und schimpfe schon gar nicht. Auch nicht im Stillen. Es gibt viele Wege, auf denen mir Gott begegnet. Der Mann mit den Flaschen ist so ein Weg. Gott zeigt sich und erwartet etwas von mir. Helfen kann ich dem Mann nicht. Muss ich auch nicht. Aber sehen soll ich ihn. Einfach sehen als Kind Gottes. Wie alle anderen auch. Ob dem Mann sein nächster Schluck guttut, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass ihm Erbarmen guttut. Und Gott auch.

Ihr Michael Becker

Vorwort Ausgabe 7, 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

sein Hut sitzt schief, die Jacke ist schmuddelig. Mit zwei Plastiktüten in der Hand geht er auf dem belebten Platz von Mülleimer zu Mülleimer und schaut hinein. Er sieht eine Flasche Sekt, holt sie heraus. Es sind noch zwei Schlucke in der Flasche. Die trinkt er aus und wirft die Flasche zurück in den Mülleimer. Einige Menschen schauen zu. Die einen runzeln ihre Stirn, andere schauen angewidert. In ihren Gesichtern erkenne ich, was sie denken. Soll lieber arbeiten; oder: Wie kann man nur; oder: Jaja, der Alkohol. 
Ich sehe in die Gesichter und in mich hinein. So tief kann man sinken, denke ich. Von Mülleimer zu Mülleimer, die Reste aus ein paar Flaschen trinkend. So weit kann es kommen. Dass man sich um nichts mehr kümmert als nur um den nächsten Schluck. In Gesichtern der anderen sehe ich mal Abscheu, mal Verwunderung oder einfach Spott. Wer den Mann sieht, bleibt nicht gleichgültig. Warum sehe ich ihn?
Ich glaube nicht an Zufälle. Was ich sehe, soll mir etwas sagen. Hab’ doch Erbarmen, soll es mir vielleicht sagen. Oder: Fühl dich nicht besser; lach’ bitte nicht, spotte nicht und schimpfe schon gar nicht. Auch nicht im Stillen. Es gibt viele Wege, auf denen mir Gott begegnet. Der Mann mit den Flaschen ist so ein Weg. Gott zeigt sich und erwartet etwas von mir. Helfen kann ich dem Mann nicht. Muss ich auch nicht. Aber sehen soll ich ihn. Einfach sehen als Kind Gottes. Wie alle anderen auch. Ob dem Mann sein nächster Schluck guttut, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass ihm Erbarmen guttut. Und Gott auch.

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Praxisnahe Unterstützung für die Predigtvorbereitung

Die Zeitschrift WERKSTATT Liturgie + Predigt bietet Ihnen wertvolle Impulse, theologische Hintergründe und konkrete Vorschläge für die Gestaltung von Gottesdiensten. So sparen Sie Zeit und bereichern Ihre Predigten mit fundierten, inspirierenden Inhalten.

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Vielfältige und kreative Anregungen

Neben klassischen Predigtgedanken enthält die Zeitschrift auch kreative liturgische Elemente, Gebete und neue Formen der Verkündigung – ideal für eine abwechslungsreiche und lebendige Gottesdienstgestaltung.

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Orientierung am Kirchenjahr und an aktuellen Themen

Jede Ausgabe greift liturgische Feste, das Kirchenjahr und gesellschaftliche Entwicklungen auf. So bleiben Ihre Predigten aktuell, relevant und nah an den Bedürfnissen der Gemeinde.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu WERKSTATT Liturgie + Predigt

Für wen ist WERKSTATT Liturgie + Predigt geeignet?

Die Zeitschrift richtet sich an evangelische Predigerinnen und Prediger, die regelmäßig Gottesdienste gestalten und auf der Suche nach fundierten, kreativen und praxisnahen Predigtimpulsen sind.

Wie oft erscheint die Zeitschrift?

WERKSTATT Liturgie + Predigt erscheint 11-mal pro Jahr, inklusive einer Doppelausgabe.

Welche Formate und Inhalte bietet die Ausgabe?

Die Zeitschrift erscheint im DIN-A4-Format mit 32 bis 56 Seiten pro Ausgabe und enthält neben theologischen Impulsen auch Liturgiebausteine und Gebete. Zusätzlich erhalten Abonnenten die Bilder der Ausgabe (z. T. auch in Farbe).

Welche Abo-Varianten gibt es?

Es gibt vier Varianten:

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