Für alle Sonn- & Feiertage immer gut vorbereitet mit vielen Anregungen und Vorschlägen.
Inspirierende Texte, Gebete und Gestaltungselemente für lebendige Gottesdienste.
Orientierung am Kirchenjahr und an gesellschaftlichen Themen für relevante Verkündigungen.
Für alle Sonn- & Feiertage immer gut vorbereitet mit vielen Anregungen und Vorschlägen.
Inspirierende Texte, Gebete und Gestaltungselemente für lebendige Gottesdienste.
Orientierung am Kirchenjahr und an gesellschaftlichen Themen für relevante Verkündigungen.
Einzug
Während das Orgelvorspiel erklingt, ziehen Gottesdienstleiter/-in (G), Ministranten und Ministrantinnen (M), Lektoren und Lektorinnen (L), Kantor/-in (K) und – falls benötigt – Kommunionhelfer/-in (KH) in die Kirche ein, verneigen sich vor dem Altar (Kniebeuge nur, wenn der Tabernakel im Sichtfeld ist) und gehen zu ihren Plätzen; alle – auch die Gemeinde – stehen bis nach dem Eröffnungsgebet.
Lied zur Eröffnung
Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr (GL 422,1-3)
Kreuzzeichen – Liturgischer Gruß
G eröffnet den Gottesdienst mit dem Kreuzzeichen, spricht die Einführung und betet
Christusrufe und Eröffnungsgebet vor (nur wenn bei den Sitzen kein Mikrofon ist,
spricht er/sie vom Ambo aus).
Kreuzzeichen
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn.
Gemeinde: Der Himmel und Erde erschaffen hat.
Einführung
Herzlich willkommen zu unserem Sonntagsgottesdienst heute. Etwas düster hat uns das erste Lied hineingeführt: Leere Hände, Zweifel, Unvermögen, viele Fragen, die Grenzen unseres Lebens, an denen wir nicht mehr weiterwissen …
Das alles gibt es, und es gibt natürlich auch, zum Glück, die anderen, die schönen und sonnigen Seiten unseres Lebens. Beides bringen wir heute Morgen mit und halten es unserem Gott in einer kurzen Stille hin: „Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.“
Kurze Stille
Christusrufe – Kyrie-Litanei
Jesus Christus, Gott von Gott, Licht vom Licht –
Herr, erbarme Dich.
Gemeinde: Herr, erbarme Dich.
Jesus Christus, Mensch unter Menschen, einer von uns –
Christus, erbarme Dich.
Gemeinde: Christus, erbarme Dich.
Jesus Christus, unsere Hoffnung, unsere Zuversicht –
Herr, erbarme Dich.
Gemeinde: Herr, erbarme Dich.
Eröffnungsgebet
G leitet ein und hält eine kurze Stille.
Lasset uns beten.
G und die Gemeinde sammeln sich zum Gebet, dann spricht G:
Guter Gott,
Du hast uns ins Dasein gerufen
und nimmst uns mit offenen Armen an, so wie wir sind.
Vor Dir brauchen wir uns nicht zu verstellen.
Schau auf uns und alle, die heute den Sonntag feiern,
den Tag des neuen Lebens,
und lass sie mit Dir verbunden bleiben in schönen und in schweren Zeiten.
Der Leib Christi.
Während der Kommunionausteilung spielt der Organist/die Organistin die Orgel. Danach wird die Hostienschale in den Tabernakel zurückgestellt.
Einzug
Während das Orgelvorspiel erklingt, ziehen Gottesdienstleiter/-in (G), Ministranten und Ministrantinnen (M), Lektoren und Lektorinnen (L), Kantor/-in (K) und – falls benötigt – Kommunionhelfer/-in (KH) in die Kirche ein, verneigen sich vor dem Altar (Kniebeuge nur, wenn der Tabernakel im Sichtfeld ist) und gehen zu ihren Plätzen; alle – auch die Gemeinde – stehen bis nach dem Eröffnungsgebet.
Lied zur Eröffnung
Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr (GL 422,1-3)
Kreuzzeichen – Liturgischer Gruß
G eröffnet den Gottesdienst mit dem Kreuzzeichen, spricht die Einführung und betet
Christusrufe und Eröffnungsgebet vor (nur wenn bei den Sitzen kein Mikrofon ist,
spricht er/sie vom Ambo aus).
Kreuzzeichen
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn.
Gemeinde: Der Himmel und Erde erschaffen hat.
Einführung
Herzlich willkommen zu unserem Sonntagsgottesdienst heute. Etwas düster hat uns das erste Lied hineingeführt: Leere Hände, Zweifel, Unvermögen, viele Fragen, die Grenzen unseres Lebens, an denen wir nicht mehr weiterwissen …
Das alles gibt es, und es gibt natürlich auch, zum Glück, die anderen, die schönen und sonnigen Seiten unseres Lebens. Beides bringen wir heute Morgen mit und halten es unserem Gott in einer kurzen Stille hin: „Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.“
Kurze Stille
Christusrufe – Kyrie-Litanei
Jesus Christus, Gott von Gott, Licht vom Licht –
Herr, erbarme Dich.
Gemeinde: Herr, erbarme Dich.
Jesus Christus, Mensch unter Menschen, einer von uns –
Christus, erbarme Dich.
Gemeinde: Christus, erbarme Dich.
Jesus Christus, unsere Hoffnung, unsere Zuversicht –
Herr, erbarme Dich.
Gemeinde: Herr, erbarme Dich.
Eröffnungsgebet
G leitet ein und hält eine kurze Stille.
Lasset uns beten.
G und die Gemeinde sammeln sich zum Gebet, dann spricht G:
Guter Gott,
Du hast uns ins Dasein gerufen
und nimmst uns mit offenen Armen an, so wie wir sind.
Vor Dir brauchen wir uns nicht zu verstellen.
Schau auf uns und alle, die heute den Sonntag feiern,
den Tag des neuen Lebens,
und lass sie mit Dir verbunden bleiben in schönen und in schweren Zeiten.
Der Leib Christi.
Während der Kommunionausteilung spielt der Organist/die Organistin die Orgel. Danach wird die Hostienschale in den Tabernakel zurückgestellt.
An alle, die Wortgottesfeiern vorbereiten und sich von unserem Materialdienst anregen lassen möchten: Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viele gute Impulse.
Meine Zeitung titelt: Trump erklärt den Handelskrieg. Es ist Anfang April 2025. 20 Prozent für Europa stehen im Raum. Mit seinen Sonderzöllen für Importe aus Ländern wie unter anderem China und der Europäischen Union treibt der 47. Präsident der Vereinigten Staaten seinen amerikanischen Wirtschafts-Protektionismus auf eine neue Spitze. Trump verspricht sich davon im Endeffekt mehr Reichtum für seine US-Bürger.
Unüberhörbar sind allerdings auch die Stimmen führender Ökonomen, die erheblichen Zweifel daran hegen, und nicht nur dem Rest der Welt, sondern auch den Amerikanern und Amerikanerinnen selbst mehr Armut vorhersagen durch die Rückkehr in Wirtschaftsformen aus teils vor dem 19. Jahrhundert. Wirtschaftswachstum ade, Wohlstand ade. Das macht uns Sorgen und Ängste, denn auf der anderen Seite hat uns der russische Angriffskrieg faktisch auch schon vergleichsweise ärmer gemacht, und vielleicht müssen wir uns in absehbarer Zeit verstärkt die Frage stellen, was uns wirklich reich macht, jenseits von Dollars, Statussymbolen und Luxusgütern.
Autorin Sonja Kohr schrieb zum 26. Sonntag im Jahreskreis mit Blick auf Jesu Beispielerzählung vom armen Lazarus diesen Baustein:
Reich sein – das bedeutet, sehr viel von etwas zu haben, sich etwas leisten zu können.
Wir alle sind reich!
Reich an guten Worten.
Reich an Sekunden, Minuten, Stunden.
Reich an Lächeln.
Reich an Umarmungen.
Reich an Schweigen.
Reich an Mitgefühl.
Und wir können es uns leisten, etwas davon abzugeben.
Reich sein heißt nämlich auch, dass es für alle reicht!
Und deshalb ist Gottes Reich doch ein ganz kleines bisschen von dieser Welt. Denn er selbst hat es in uns angelegt, wir sind – jede und jeder – seit unserer Taufe ein Teil davon. Und in Gottes Reich sind alle reich.
Mögen wir unseren ganz eigenen Reichtum (wieder) finden! Für Ihre Arbeit weiterhin Freude und Gottes Segen.
Ihre Anne Weinmann
(Lektorin)
An alle, die Wortgottesfeiern vorbereiten und sich von unserem Materialdienst anregen lassen möchten: Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viele gute Impulse.
Meine Zeitung titelt: Trump erklärt den Handelskrieg. Es ist Anfang April 2025. 20 Prozent für Europa stehen im Raum. Mit seinen Sonderzöllen für Importe aus Ländern wie unter anderem China und der Europäischen Union treibt der 47. Präsident der Vereinigten Staaten seinen amerikanischen Wirtschafts-Protektionismus auf eine neue Spitze. Trump verspricht sich davon im Endeffekt mehr Reichtum für seine US-Bürger.
Unüberhörbar sind allerdings auch die Stimmen führender Ökonomen, die erheblichen Zweifel daran hegen, und nicht nur dem Rest der Welt, sondern auch den Amerikanern und Amerikanerinnen selbst mehr Armut vorhersagen durch die Rückkehr in Wirtschaftsformen aus teils vor dem 19. Jahrhundert. Wirtschaftswachstum ade, Wohlstand ade. Das macht uns Sorgen und Ängste, denn auf der anderen Seite hat uns der russische Angriffskrieg faktisch auch schon vergleichsweise ärmer gemacht, und vielleicht müssen wir uns in absehbarer Zeit verstärkt die Frage stellen, was uns wirklich reich macht, jenseits von Dollars, Statussymbolen und Luxusgütern.
Autorin Sonja Kohr schrieb zum 26. Sonntag im Jahreskreis mit Blick auf Jesu Beispielerzählung vom armen Lazarus diesen Baustein:
Reich sein – das bedeutet, sehr viel von etwas zu haben, sich etwas leisten zu können.
Wir alle sind reich!
Reich an guten Worten.
Reich an Sekunden, Minuten, Stunden.
Reich an Lächeln.
Reich an Umarmungen.
Reich an Schweigen.
Reich an Mitgefühl.
Und wir können es uns leisten, etwas davon abzugeben.
Reich sein heißt nämlich auch, dass es für alle reicht!
Und deshalb ist Gottes Reich doch ein ganz kleines bisschen von dieser Welt. Denn er selbst hat es in uns angelegt, wir sind – jede und jeder – seit unserer Taufe ein Teil davon. Und in Gottes Reich sind alle reich.
Mögen wir unseren ganz eigenen Reichtum (wieder) finden! Für Ihre Arbeit weiterhin Freude und Gottes Segen.
Ihre Anne Weinmann
(Lektorin)
Das Heft BOTSCHAFT Wortgottesfeiern bietet komplette Entwürfe für Wort-Gottes-Feiern zu jedem Sonn- und Feiertag – ausgerichtet am katholischen Lesejahr, außerdem liturgische Elemente zu besonderen Andachten und Segensfeiern, Textbausteine für Meditationen oder Hinweise zu Ihrer Vorbereitung und zur inneren Sammlung vor dem Gottesdienst.
Ideal für: Liturgiekreise, Gottesdienstvorbereitungskreise, Priester, Gemeindereferent/-innen, Wortgottesdienstleiter/-innen
Ihre PLUSPUNKTE:
✔ Ausgearbeitete Gottesdienstentwürfe mit Anweisungen zum liturgischen Ablauf
✔ Ausgerichtet am katholischen Lesejahr
✔ Digitale Inhalte zur eigenen Bearbeitung
Online-Abonnement 159,20 €
» In den WarenkorbDas Heft BOTSCHAFT Wortgottesfeiern bietet komplette Entwürfe für Wort-Gottes-Feiern zu jedem Sonn- und Feiertag – ausgerichtet am katholischen Lesejahr, außerdem liturgische Elemente zu besonderen Andachten und Segensfeiern, Textbausteine für Meditationen oder Hinweise zu Ihrer Vorbereitung und zur inneren Sammlung vor dem Gottesdienst.
Ideal für: Liturgiekreise, Gottesdienstvorbereitungskreise, Priester, Gemeindereferent/-innen, Wortgottesdienstleiter/-innen
Ihre PLUSPUNKTE:
✔ Ausgearbeitete Gottesdienstentwürfe mit Anweisungen zum liturgischen Ablauf
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Online-Abonnement 159,20 €
» In den WarenkorbMit der Zeitschrift BOTSCHAFT Wortgottesfeiern erhalten Sie für jeden Sonn- und Feiertag einen kompletten Entwurf, den Sie direkt übernehmen können oder zu Ihrer kreativen Anregung und zum selbstständigen Arbeiten nutzen.
Mit der Zeitschrift BOTSCHAFT Wortgottesfeiern erhalten Sie für jeden Sonn- und Feiertag einen kompletten Entwurf, den Sie direkt übernehmen können oder zu Ihrer kreativen Anregung und zum selbstständigen Arbeiten nutzen.
Über 20 Autorinnen und Autoren, die seit vielen Jahren in ihren Gemeinden Wortgottesfeiern gestalten, stellen ihre Erfahrung und ihre liturgische Kompetenz der Zeitschrift BOTSCHAFT Wortgottesfeier zur Verfügung.
Über 20 Autorinnen und Autoren, die seit vielen Jahren in ihren Gemeinden Wortgottesfeiern gestalten, stellen ihre Erfahrung und ihre liturgische Kompetenz der Zeitschrift BOTSCHAFT Wortgottesfeier zur Verfügung.
Die Rubriken in jeder Wortgottesfeier helfen Ihnen wie kurze Regieanweisungen durch den Ablauf und schenken Ihnen so Sicherheit im Umgang mit der liturgischen Form. Mit der Zeit erwerben Sie eine liturgische Kompetenz, die für Ihre Gemeinde unverzichtbar ist.
Die Rubriken in jeder Wortgottesfeier helfen Ihnen wie kurze Regieanweisungen durch den Ablauf und schenken Ihnen so Sicherheit im Umgang mit der liturgischen Form. Mit der Zeit erwerben Sie eine liturgische Kompetenz, die für Ihre Gemeinde unverzichtbar ist.
Für wen ist BOTSCHAFT Wortgottesfeiern geeignet?
Die Zeitschrift richtet sich an Liturgiekreise, Gottesdienstvorbereitungskreise, Priester, Gemeindereferent/-innen sowie Wortgottesdienstleiter/-innen.
Wie oft erscheint die Zeitschrift?
BOTSCHAFT Wortgottesfeiern erscheint 8-mal pro Jahr.
Welche Formate und Inhalte bietet die Ausgabe?
Die Zeitschrift erscheint im DIN-A4-Format mit ca. 56 Seiten pro Ausgabe inkl. Online-Zugang und enthält komplette Entwürfe für Wortgottesfeiern und liturgische Bausteine für besondere Anlässe.
Welche Abo-Varianten gibt es?
Es gibt vier Varianten:
Für wen ist BOTSCHAFT Wortgottesfeiern geeignet?
Die Zeitschrift richtet sich an Liturgiekreise, Gottesdienstvorbereitungskreise, Priester, Gemeindereferent/-innen sowie Wortgottesdienstleiter/-innen.
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Welche Formate und Inhalte bietet die Ausgabe?
Die Zeitschrift erscheint im DIN-A4-Format mit ca. 56 Seiten pro Ausgabe inkl. Online-Zugang und enthält komplette Entwürfe für Wortgottesfeiern und liturgische Bausteine für besondere Anlässe.
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