Wellness im Kindergarten
Wellness im Kindergarten
Reihe: | Bausteine Kindergarten |
---|---|
Themengebiet: | Kunst und Kreativität , Soziales Lernen |
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Zielgruppe: | Erzieher/-innen, Kindergärten, Hort |
Beschaffenheit: | digitale Ausgabe im PDF-Format |
Seitenzahl: | 52 |
Autor: | Kopietz, Gerit |
Produktnummer: | 61-0501 |
Digital
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Produktinformationen "Wellness im Kindergarten"
Mir geht es gut und du fühlst dich wohl
Wellness ist in aller Munde. Doch was bedeutet dieser Begriff? In erster Linie verbindet man damit ein Wohlgefühl und Fitness (in Form sein). Dieser ganzheitliche Grungedanke ist für unsere Kinder wichtiger denn je, da er sich auf alle Lebenbereiche erstreckt: - Unsere Kinder brauchen unendlich viel Bewegung, aber auch die ausgleichende Ruhe als Gegenpol. - Unsere Kinder brauchen die Anregungen aller Sinne und eine ausgewogene Ernährung. - Unsere Kinder baruchen einen seelischen Halt. Die Einladung zu den Wellness-Wochen anzunehmen heißt, - sich auf die eigenen Gefühle einzulassen und sie bewusst wahrzunehmen, - die positive und negative Wirkung von Sinneserfahrung selbstbewusst zu beurteilen, - emotional stark zu werden - wider Verführungen aller Art, -auf das Wohlbefinden der Mitmenschen Rücksicht zu nehmen und dies mitzugestalten, - in der gesamten Einrichtung eine Kultur des Wohlbefindens zu entwickeln.
Wellness ist in aller Munde. Doch was bedeutet dieser Begriff? In erster Linie verbindet man damit ein Wohlgefühl und Fitness (in Form sein). Dieser ganzheitliche Grungedanke ist für unsere Kinder wichtiger denn je, da er sich auf alle Lebenbereiche erstreckt: - Unsere Kinder brauchen unendlich viel Bewegung, aber auch die ausgleichende Ruhe als Gegenpol. - Unsere Kinder brauchen die Anregungen aller Sinne und eine ausgewogene Ernährung. - Unsere Kinder baruchen einen seelischen Halt. Die Einladung zu den Wellness-Wochen anzunehmen heißt, - sich auf die eigenen Gefühle einzulassen und sie bewusst wahrzunehmen, - die positive und negative Wirkung von Sinneserfahrung selbstbewusst zu beurteilen, - emotional stark zu werden - wider Verführungen aller Art, -auf das Wohlbefinden der Mitmenschen Rücksicht zu nehmen und dies mitzugestalten, - in der gesamten Einrichtung eine Kultur des Wohlbefindens zu entwickeln.