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Worte über Orte

Worte über Orte

Hersteller: Bergmoser + Höller Verlag AG
Reihe: MEIN FACH - Deutsch Sek I
Themengebiet: Sachthemen
Erscheinungsjahr: 2020
Beschaffenheit: Print Variante: Heft, DIN A4, perforiert, 28 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte, Bilder, zwei Klassenarbeiten und Audiodateien) *** Digitale Variante: komplettes Heft und CD Inhalte als Download sofort zur Verfügung (PDF, editierbares Word, MP3)
Seitenzahl: 28
Autor: Maren Rennoch
Produktnummer: 43-2003
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Produktinformationen "Worte über Orte"

Lyrik entdecken

Die Ausgabe präsentiert eine abwechslungsreiche Auswahl an Gedichten aus unterschiedlichen Epochen, deren Fokus auf "Orten" liegt und auf deren besonderer Atmosphäre. Es sind Orte der Einsamkeit, Orte der Erinnerung, Orte aus Märchen und Träumen, Durchgangsorte und Orte für Massen. Die Auswahl orientiert sich an der Zugänglichkeit für die Schüler/-innen und ebenso an literaturgeschichtlich bedeutsamen Dichtern und Themen.

Die Arbeitsblätter können in beliebiger Reihenfolge (auch einzeln) eingesetzt werden. Neben genauem Lesen und einer Textanalyse werden unterschiedliche analytische, produktive und projektartige Aufgabenstellungen angeboten.

Dreizehn Gedichte - z.B. von Eichendorff, Uhland, Heym, Storm, Liliencron, Chamisso, Droste-Hülshoff, Stadler, Goldschlag, Wille - liegen auch als Audiodateien vor und können den Lyrikunterricht ergänzen und attraktiv machen. Zwei Klassenarbeiten mit Bewertungsbögen finden sich ebenfalls auf der CD-Beilage.

Inhaltsverzeichnis


Orte der Einsamkeit: Wälder und Meer

  • M 1 Joseph von Eichendorff: Die Einsame und Ludwig Uhland: Der Wald: „Im Walde rauscht’s so sacht“
  • M 2 Georg Heym: Aus grüner Waldnacht: Vergessene Zeit
  • M 3 Theodor Storm: Meeresstrand und Albrecht Schaeffer: Meeresabend: „Aus Westen weht ein Traum daher“
  • M 4 Pierre Bonnard: Der Strand bei Ebbe: Aus einem Bild wird ein Gedicht.

Orte der Erinnerung: Gärten und Friedhöfe

  • M 5 Joseph von Eichendorff: Der alte Garten und Emanuel Geibel: Mittagszauber: „Ins Märchenreich der eignen Kinderzeit“
  • M 6 Friedrich Georg Jünger: Alter Friedhof und Detlev von Liliencron: Auf dem Kirchhofe: „Verwittert Stein und Kreuz“

Orte aus Märchen und Träumen: Schlösser und Burgen

  • M 7 Adelbert von Chamisso: Das Schloss Boncourt: „Hoch ragt … ein schimmerndes Schloss hervor“
  • M 8 Annette von Droste-Hülshoff: Das alte Schloss: „Von Zerfallendem umgeben“

Durchgangsorte: Bahnhöfe, Züge und Straßenbahnen

  • M 9 Ernst Stadler: Bahnhöfe: „Das Schicksal vieler hundert Menschen“
  • M 10 Roman Ritter: S-Bahn-Station: „Was anders könnte es sein als kalt“
  • M 11 Gerrit Engelke: Auf der Straßenbahn: „Das Wagensingen sausebraust, es schwillt!“

Orte für die Massen: Städte

  • M 12 George A. Goldschlag: City: „Ein Chaos wird entfesselt.“
  • M 13 Jörg Fauser: Berlin, Paris, New York: „Ich wurde von den großen Städten geformt“
  • M 14 Bruno Wille: Straße: „Jedweden kümmert nur seine Not“
  • M 15 Ernst Ludwig Kirchner: Straßenbahn und Eisenbahn: Von der Bildbeschreibung zum Gedicht