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Sprachwandel

Sprachwandel

Hersteller: Bergmoser + Höller Verlag AG
Reihe: MEIN FACH - Deutsch Sek II
Themengebiet: Sprachwissenschaft
Erscheinungsjahr: 2019
Beschaffenheit: Print Variante: Heft, DIN A4, perforiert, 32 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte und Bilder) *** Digitale Variante: komplettes Heft und CD Inhalte als Download sofort zur Verfügung (PDF, editierbares Word)
Seitenzahl: 32
Produktnummer: 42-1905
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Produktinformationen "Sprachwandel"

"Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muß auf Wechsel gefaßt sein."

Johann Wolfgang Goethe

Im ersten Teil der Ausgabe stellen sich Schülerinnen und Schüler die Frage, womit Sprachwandel in Verbindung gebracht werden kann.

Sprachwandel wird im zweiten Teil in einer theoretischen Annäherung betrachtet: Wer (oder was?) wandelt eigentlich Sprache? Im dritten Teil geraten konkrete Beispiele für sprachliche Veränderungen in einer etymologischen Betrachtung in den Blick. Im vierten Teil betrachtet die Lerngruppe das Phänomen der Wortbildung noch einmal eingehender betrachtet.

In den folgenden Kapiteln wird die Frage mit u.a. Perioden der Sprachgeschichte historisch erweitert, außerdem geht der Blick dann auf die Syntax über. Am Ende der Ausgabe werden Tendenzen der Gegenwartssprache diskutiert, der Rundgang durch das Thema wird abschließend noch um einen originellen Beitrag in einem Klausurvorschlag und um ein Glossar ergänzt. Zwei Folien beschäftigen sich mit der Entstehung von Redewendungen und mit einem Blick auf einige Wörter, deren Bildung sich mit der zweiten Lautverschiebung gut erklären lässt und die einen interessanten Einblick in den Zusammenhang der Wörter auch verschiedener Sprachen gewähren.

Inhaltsverzeichnis


1. Teil: Sprache im Wandel: Aspekte

  • M 1.1 Was ist Sprachwandel?

2. Teil: Sprachwandel theoretisch

  • M 2.1 Sprachwissenschaftliche Perspektiven
  • M 2.2 Grundlegende Termini in Auswahl
  • M 2.3 Der Ursprung der Sprache
  • M 2.4 Wer verändert eine Sprache?

3. Teil: Sprachwandel praktisch

  • M 3.1 Homonyme und Polyseme
  • M 3.2 Etymologie: Wo kommen die Wörter her?
  • M 3.3 Uneigentliches Sprechen: Tropen
  • M 3.4 Etymologie am Beispiel: Die Wurzel *el-
  • M 3.5 „Das wird nicht mehr gebraucht“ – Wörter kommen aus der Mode

4. Teil: Wortbildung

  • M 4.1 Wortbildungsmuster im Deutschen
  • M 4.2 Lexikalischer Sprachwandel in der Gegenwart

5. Teil: Deutsche Sprachgeschichte

  • M 5.1 Periodisierung der Sprachgeschichte
  • M 5.2 Die zweite Lautverschiebung

6. Teil: Syntax im Wandel

  • M 6.1 Ist der Dativ „dem Genitiv sein Tod“?
  • M 6.2 Die „werden + Infinitiv“-Konstruktion
  • M 6.3 Constructio ad sensum bei hybrid nouns

7. Teil: Historische Einflüsse

  • M 7.1 Griechisch, Latein, Antike und Christentum
  • M 7.2 Das italienische Finanzwesen
  • M 7.3 Wissenschaft und Technik

8. Teil: Phänomene der Gegenwart

  • M 8.1 Anglizismen
  • M 8.2 Sprache und Werbung
  • M 8.3 Einfluss der Medien
  • M 8.4 Jugendsprache
  • M 8.5 Sprachbewahrung – Sprachpurismus

9. Teil: Klausurvorschlag

  • M 9.1 Mark Twain – The Awful German Language

10. Teil: Glossar

11. Teil: Folien

  • M 11.1 Redensarten
  • M 11.2 Wörter im Zusammenhang
  • M 11.3 E Zusatzhinweise zu Folie 1
  • M 11.4 E Zusatzhinweise zu Folie 2