Sprache 2.0 - Netzjargon und Sprachwandel
Sprache 2.0 - Netzjargon und Sprachwandel
Reihe: | :in Deutsch |
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Themengebiet: | Sachthemen |
Erscheinungsjahr: | 2014 |
Zielgruppe: | Lehrer/-innen für die Sek. I |
Beschaffenheit: | Heft, DIN A4, 32 Seiten, perforiert, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte und Bilder) |
Produktnummer: | 43-1402 |
Digital
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Produktinformationen "Sprache 2.0 - Netzjargon und Sprachwandel"
Die vorliegende Unterrichtsreihe lädt ein zur Expedition in unwegsames Gelände, dorthin, wo Sprache wie Fremdsprache klingt, wo gebloggt, gepostet und gemailt wird, wo jener "Netzjargon" entsteht, der in der etablierten Kultur oft angefeindet wird. Doch ist es tatsächlich so, dass der Patient "Deutsche Sprache" im Internet dahinsiecht, gemeuchelt von Jugendlichen und "Ungebildeten" aus sprachfernen sozialen Schichten?
Die Materialien dieser Ausgabe ermöglichen eine selbstkritische und zugleich selbstbewusste Auseinandersetzung mit der "Netzkommunikation", indem zentrale Aspekte von Sprachwandel thematisiert und Netzbeiträge mit Blick auf sprachliche Besonderheiten analysiert werden.
Textanalytisches Arbeiten wechselt mit Formen der Textproduktion und der intensiven Recherche im Netz. Die Schüler/-innen erleben sich und andere als "Prosumenten" im Web 2.0, indem sie wichtige Aspekte der Netzsprache beschreiben und hinsichtlich ihrer kommunikativen Funktion und ihrer ästhetischen Gestalt einschätzen. Auf diese Weise kann sich analytische und produktive Medienkompetenz entwickeln.
Die Materialien dieser Ausgabe ermöglichen eine selbstkritische und zugleich selbstbewusste Auseinandersetzung mit der "Netzkommunikation", indem zentrale Aspekte von Sprachwandel thematisiert und Netzbeiträge mit Blick auf sprachliche Besonderheiten analysiert werden.
Textanalytisches Arbeiten wechselt mit Formen der Textproduktion und der intensiven Recherche im Netz. Die Schüler/-innen erleben sich und andere als "Prosumenten" im Web 2.0, indem sie wichtige Aspekte der Netzsprache beschreiben und hinsichtlich ihrer kommunikativen Funktion und ihrer ästhetischen Gestalt einschätzen. Auf diese Weise kann sich analytische und produktive Medienkompetenz entwickeln.
Aus dem Inhalt
- Das neue Netz und seine Nutzer
- Sprachwandel
- Bloggen, Chatten und kein Ende
- Vom Reichtum und Verfall der Sprache