Rauchfreie Zone Deutschland
Rauchfreie Zone Deutschland
Reihe: | Politik betrifft uns |
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Themengebiet: | Natur und Umwelt , Sachthemen |
Erscheinungsjahr: | 2007 |
Zielgruppe: | Lehrer/-innen für die Sek. II und die Klassen 9 und 10 |
Beschaffenheit: | Heft, DIN A4, 28 Seiten, perforiert, inkl. 2 farbiger OH-Folien |
Autor: | Sührig, Corinna |
Produktnummer: | 40-0701 |
Digital
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Produktinformationen "Rauchfreie Zone Deutschland"
Das Ausmaß der Gesundheitsgefährdung durch Rauchen und Passivrauchen ist seit Jahrzehnten bekannt und auch den aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge verheerend. Rauchen gilt als eines der größten Gesundheitsrisiken der Industrienationen: Mehr als die Hälfte aller Raucher/-innen verstirbt vorzeitig an den Folgen ihres Tabakkonsums.
Im letzten Jahrhundert sind weltweit mehr als 100 Millionen Menschen Opfer des "blauen Qualms" geworden, jährlich kommen etwa weitere fünf Millionen hinzu. Allein in Deutschland versterben pro Jahr ca. 100.000 Menschen an den Folgen der Nikotinsucht.
Angesichts dieser medizinischen Erkenntnisse ist es fraglich, warum dem Schutz der Verbraucher kein höherer Stellenwert beigemessen wird.
Die vorliegende Unterrichtsreihe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 und greift die Vielschichtigkeit der Interessenlagen bei der politischen Entscheidung zum Nichtraucherschutz auf. Die Jugendlichen sollen in die Lage versetzt werden, jüngste politische Entscheidungen auf der Grundlage eines umfassenden Prozesses der politischen Urteilsbildung zu verstehen und zukünftig am politischen Diskurs teilhaben zu können.
Angesichts dieser medizinischen Erkenntnisse ist es fraglich, warum dem Schutz der Verbraucher kein höherer Stellenwert beigemessen wird.
Die vorliegende Unterrichtsreihe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 und greift die Vielschichtigkeit der Interessenlagen bei der politischen Entscheidung zum Nichtraucherschutz auf. Die Jugendlichen sollen in die Lage versetzt werden, jüngste politische Entscheidungen auf der Grundlage eines umfassenden Prozesses der politischen Urteilsbildung zu verstehen und zukünftig am politischen Diskurs teilhaben zu können.