Adolf Hitlers "Mein Kampf"
Adolf Hitlers "Mein Kampf"
| Hersteller: | Bergmoser + Höller Verlag AG |
|---|---|
| Reihe: | MEIN FACH - Geschichte Sek II |
| Themengebiet: | 1900-1945 |
| Erscheinungsjahr: | 2017 |
| Beschaffenheit: | Heft, DIN A4, 32 Seiten, perforiert, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (Videos, editierbare Texte und ausgewählte Bilder dieser Ausgabe) |
| Seitenzahl: | 38 |
| Herausgeber: | Giuseppe Vazzana, Dr. Wolfgang Woelk |
| Autor: | Giuseppe Vazzana, Woelk, Dr. Wolfgang |
| Produktnummer: | 41-1706 |
Online
29,90 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Verfügbar
Versandkostenfrei
Produktinformationen "Adolf Hitlers "Mein Kampf""
Möglichkeiten des Einsatzes im Geschichtsunterricht: "Mein Kampf" ist vieles zugleich: eine, wenn auch extrem verfälschte Autobiografie, eine Frühgeschichte der NSDAP, ein Handbuch für den Umgang mit politischen/ideologischen Gegnern, ein Zukunftsentwurf und ein ideologisches Grundsatzprogramm.
Für den Geschichtsunterricht liegt daher mit dem Erscheinen der "Kritischen Edition" eine zentrale historische Quelle vor, anhand derer sowohl die Entstehungszeit des Werkes als auch die später errichtete NS-Diktatur untersucht werden können.
Bei der Materialauswahl wurden Auszüge gewählt, die das Denken Adolf Hitlers Mitte der 1920er-Jahre dokumentieren, z.B. seine Vorstellungen zur Erziehung, zum Gemeinwesen und seine ideologischen Festlegungen in Richtung Antisemitismus und Antibolschewismus. Die fundierte Auseinandersetzung damit im Geschichtsunterricht kann aufzeigen, wie Hitler zu seinem Denken kam, wie er aus unterschiedlichen Quellen und Informationen sein Weltbild zusammenbaute und wie er aus Lügen und Halbwahrheiten seine Biografie als "Führer" ausgestaltete.
Ergänzt werden die Heftmaterialien durch kurze Videos, z.B. aus dem Jahr 1933, sowie durch ergänzende Arbeitsmaterialien dazu auf der CD-Beilage zum Heft.
Für den Geschichtsunterricht liegt daher mit dem Erscheinen der "Kritischen Edition" eine zentrale historische Quelle vor, anhand derer sowohl die Entstehungszeit des Werkes als auch die später errichtete NS-Diktatur untersucht werden können.
Bei der Materialauswahl wurden Auszüge gewählt, die das Denken Adolf Hitlers Mitte der 1920er-Jahre dokumentieren, z.B. seine Vorstellungen zur Erziehung, zum Gemeinwesen und seine ideologischen Festlegungen in Richtung Antisemitismus und Antibolschewismus. Die fundierte Auseinandersetzung damit im Geschichtsunterricht kann aufzeigen, wie Hitler zu seinem Denken kam, wie er aus unterschiedlichen Quellen und Informationen sein Weltbild zusammenbaute und wie er aus Lügen und Halbwahrheiten seine Biografie als "Führer" ausgestaltete.
Ergänzt werden die Heftmaterialien durch kurze Videos, z.B. aus dem Jahr 1933, sowie durch ergänzende Arbeitsmaterialien dazu auf der CD-Beilage zum Heft.
Inhaltsverzeichnis
Einstiegsmodul: Sach- und Zeitwissen zu Adolf Hitler und „Mein Kampf“
- M 1.1 Kommentierte Chronologie
- M 1.2 Die Beteiligten am Putsch vom November 1923
- M 1.3 Sachwissen zur Entstehungsgeschichte von „Mein Kampf“
- M 1.4 Sachwissen zur „Kritischen Edition“ des IfZ München
Grundkurs: „Mein Kampf“ in Gegenwart und Vergangenheit
1. Teil: Stellungnahmen zur „Kritischen Edition“ von „Mein Kampf“
- M 2.1 Barbara Zehnpfennig, „Mein Kampf“ – ein unterschätztes Buch
- M 2.2 Die Erstausgabe von „Mein Kampf“, Juli 1925
- M 2.3 Andreas Wirsching zur „Kritischen Edition“ des Instituts für Zeitgeschichte
- M 2.4 Stellungnahmen zur „Kritischen Edition“ aus politisch-juristischer Sicht
- M 2.5 Thomas Sandkühler zum historischen Lernen mit „Mein Kampf“
- M 2.6 Peter Longerich in einem Interview der Deutschen Welle
- M 2.7 Jeremy Adler, Interview zur Veröffentlichung der „Kritischen Edition“ von „Mein Kampf“
2. Teil: Zeitgenössische Reaktionen auf „Mein Kampf“
- M 3.1 Mitteilung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer, 11.10.1938
- M 3.2 Die „Neue Zürcher Zeitung“ vom 8. November 1925
- M 3.3 Die „Frankfurter Zeitung“ vom 11. November 1925
- M 3.4 „Der Stürmer“, 4. Jg., Nr. 52, Dezember 1926
3. Teil: Auszüge aus „Mein Kampf“
- M 4.1 Hitler zum Umgang mit „hebräischen Volksverderbern“ im Ersten Weltkrieg
- M 4.2 Hitler zu den „Erziehungsgrundsätzen des Völkischen Staates“
- M 4.3 Hitler zu „Staatsangehöriger und Staatsbürger“
- M 4.4 Hitler zur „Rassenkreuzung“
Aufbaukurs: Hitler 1924 und 1945
- M 5.1 Der Autor Adolf Hitler: „Warum mußte ein 8. November kommen?“, April 1924
- M 5.2 Hitlers „Politisches Testament“, 29. April 1945
- M 5.3 Sowjetische Soldaten in der „Neuen Reichskanzlei“
Folien
- M 2.8 Hitler zum „Elternhaus“, Seite 92 der „Kritischen Edition“
- Hitler zum „Elternhaus“, Seite 93 der „Kritischen Edition“
Klausurvorschlag 25
- Simplicissimus-Karikatur von Erich Schilling, Titelbild vom 31. August 1925
- Der Historiker Thomas Sandkühler zum aktuellen Hitlerbild
