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1918-2018: 100 Jahre Schreiben über/gegen den Krieg

1918-2018: 100 Jahre Schreiben über/gegen den Krieg

Hersteller: Bergmoser + Höller Verlag AG
Reihe: MEIN FACH - Deutsch Sek I
Themengebiet: Sachthemen
Erscheinungsjahr: 2018
Beschaffenheit: Print Variante: Heft, DIN A4, perforiert, 32 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte, Bilder, Klassenarbeit, Audiodatei) *** Digitale Variante: komplettes Heft und CD Inhalte als Download sofort zur Verfügung (PDF, editierbares Word, MP3)
Autor: Maren Rennoch
Produktnummer: 43-1803
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Produktinformationen "1918-2018: 100 Jahre Schreiben über/gegen den Krieg"

Zweiter Weltkrieg, Kalter Krieg, Kriegsflüchtlinge - die 100 Jahre seit dem Ende des Ersten Weltkriegs sind geprägt vom Thema Krieg, was sich auch in der deutschsprachigen Literatur niedergeschlagen und bedeutende Texte hervorgebracht hat.

Die in dieser Ausgabe behandelte Auswahl an Prosatexten und Lyrik aus den letzten 100 Jahren nimmt repräsentative Texte in den Blick, ausgewählt auch nach der Zugänglichkeit für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7/8. Behandelt werden Texte von Remarque, Kästner, Böll, Jandl, Bremer, Tucholsky, Borchert, Fried, Grass, Reding, Biermann und Hussein, die nach vier thematischen Schwerpunkten angeordnet sind. Das analytische Vorgehen wird durch produktive und projektartige Aufgabenstellungen ergänzt.

Die CD-ROM zu dieser Ausgabe umfasst neben den Texten und Bildern des Heftes auch eine Klassenarbeit (zu einem Brecht-Text) sowie eine Audiodatei zu Wolfgang Borchert: Dann gibt es nur eins!.

 

Inhaltsverzeichnis


Schrecken und Leid des Krieges

  • M1 Zwei Fotos aus dem Ersten Weltkrieg: Zwischen Kriegsbegeisterung und Katastrophe
  • M2 Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues: Bericht über eine Generation, die vom Krieg zerstört wurde
  • M3 Erich Kästner: Primaner in Uniform: Von der Schule an die Front
  • M4 Heinrich Böll: Trunk in Petöcki: Nicht mehr an „diesen Mistkrieg“ denken
  • M5 Ernst Jandl: schtzngrmm: Kriegslärm als Poesie?
  • M6 Konkrete Poesie: Claus Bremer: Mit der Bergpredigt gegen Panzer
  • M7 Yamen Hussein: Siebzehn Minuten: Wie viel Zeit braucht es, ein ganzes Wohnviertel zu zerstören?

Sag NEIN!

  • M8 Kurt Tucholsky: Der Graben: Krieg, wozu? Werft die Fahnen fort!
  • M9 Wolfgang Borchert: Dann gibt es nur eins! Was die Toten des Krieges nicht mehr sagen konnten

Sind Soldaten Mörder?

  • M10 Kurt Tucholsky: „Soldaten sind Mörder“: Ein Zitat mit Folgen
  • M11 Erich Fried: Wiederholbare Feststellung: Wenn ein großes Land ein kleines überfällt

Frieden, Nachkrieg oder Vorkrieg?

  • M12 Günter Grass: 1955: Der relativ atomsichere Familienbunker
  • M13 Wolf Biermann: Soldat Soldat: Im nächsten Krieg gibt es keinen Sieg.
  • M14 Josef Reding: Friede: … damit wir leben