So wahr mir Gott helfe
Spuren des Christlichen in unserer säkularen Gesellschaft
So wahr mir Gott helfe
Spuren des Christlichen in unserer säkularen Gesellschaft
Hersteller: | Bergmoser + Höller Verlag AG |
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Reihe: | MEIN FACH - Religion Sek II |
Themengebiet: | Anthropologie |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
Beschaffenheit: | Heft, DIN A4, perforiert, 32 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte und Bilder) |
Seitenzahl: | 32 |
Herausgeber: | Matthias Küsters |
Autor: | Thomas Kamphausen |
Produktnummer: | 45-1704 |
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Produktinformationen "So wahr mir Gott helfe"
Unsere mitteleuropäischen Gesellschaften sind säkulare Gesellschaften. Der Staat garantiert die Religionsfreiheit, einschließlich der Möglichkeit, gar keiner Religion anzugehören. Über diese institutionelle Säkularisierung
hinaus erleben wir seit etwa 50 Jahren eine schleichende Reduktion an christlicher Prägung der deutschen Gesellschaft.
Und doch: Unsere Gesellschaft und unsere Kultur sind voll von Spuren der (früheren) christlichen Prägung unserer Gesellschaft. Die Kenntnis dieser Spuren hilft dabei, die uns umgebende Kultur besser zu verstehen; sie hilft auch wahrzunehmen, wo heute noch gelebtes Christentum zu finden ist.
Aufs Große gedacht geht es letztlich um die Frage, welche Rolle (die christliche) Religion für den Menschen des frühen 21. Jahrhunderts in Mitteleuropa spielt.
Und doch: Unsere Gesellschaft und unsere Kultur sind voll von Spuren der (früheren) christlichen Prägung unserer Gesellschaft. Die Kenntnis dieser Spuren hilft dabei, die uns umgebende Kultur besser zu verstehen; sie hilft auch wahrzunehmen, wo heute noch gelebtes Christentum zu finden ist.
Aufs Große gedacht geht es letztlich um die Frage, welche Rolle (die christliche) Religion für den Menschen des frühen 21. Jahrhunderts in Mitteleuropa spielt.
Inhaltsverzeichnis
Modul 1: Christsein in der säkularen Gesellschaft – Bestandsaufnahme und Kritik Einstieg
- M 1.1 Säkulare Welt und Religion
- M 1.2 Vom Reden und Schweigen der Kirche
- M 1.2.1 Was bedeutet „christlich“ heute?
- M 1.2.2 Innenansicht: Frauen und Männer der Kirche zur Frage: „Was bedeutet ‚christlich‘ heute?“
- M 1.2.3 Christentum und „postsäkulare Gesellschaft“
Modul 2: Christsein gegen die säkulare Gesellschaft – Konfliktfelder und Chancen
- M 2.1 Tanzverbot
- M 2.2.1 Wegekreuze
- M 2.2.2 Volksfrömmigkeit
- M 2.3 Tragen Sie heute Gucci oder Christentum?
- M 2.4 Kirchliche Krankenhäuser in der pluralen Gesellschaft
- M 2.4.1 Glücklich seid ihr, wenn ...
- M 2.5 Religionsunterricht
- M 2.5.1 „Reli“: Morgen anders als gestern
- M 2.5.2 Positioneller Religionsunterricht ist unersetzbar!
- M 2.6.1 Christliche Willkommenskultur
- M 2.6.2 Papst Franziskus zur Bedeutung der Flüchtlinge für die Kirche
- M 2.7 „Gottesdienste“ nach Großschadensereignissen
- M 2.8 Die Hospizbewegung in Deutschland
Modul 3: Christsein für die säkulare Gesellschaft – Impulse und Perspektiven
- M 3.1.1 „Christen sind Fremdbürger“
- M 3.1.2 Kirche wirkt durch ihre Mitglieder
- M 3.1.3 „Entweltlichung“
- M 3.2.1 Zum Selbstverständnis theologisch-ethischer Argumente heute
- M 3.2.2 Nichts gilt mehr!
- M 3.3.1 Kulturelle Bedingtheit des Christentums als Chance
- M 3.3.2 Schwache Riesen
- M 3.3.3 Gegen die Banalisierung des Glaubens
- M 3.3.4 Was ist „Leben in Fülle“?
Modul 4: Christsein und säkulare Gesellschaft – Glauben im Diffusen?!
- M 4 Glauben im Diffusen