Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen

How the World Works

How the World Works

Hersteller: Bergmoser + Höller Verlag AG
Reihe: MEIN FACH - Englisch Sek II
Themengebiet: Lebenswelten von Jugendlichen
Erscheinungsjahr: 2021
Beschaffenheit: Print Variante: Heft, DIN A4, perforiert, 28 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte, Bilder und Videos) *** Digitale Variante: komplettes Heft und CD Inhalte als Download sofort zur Verfügung (PDF, editierbares Word)
Seitenzahl: 28
Produktnummer: 44-2103
Online

29,90 €

0,00 €

inkl. MwSt.

Verfügbar

Versandkostenfrei

Print

29,90 €

0,00 €

Verfügbar, Lieferzeit 1-3 Tage

Produktinformationen "How the World Works"

"How the World Works" behandelt das Thema Arbeitswelt, -bedingungen und -entwicklungen.

Im letzten Jahr haben sich die Arbeitsbedingungen sehr stark verändert. Das erste Kapitel der Ausgabe behandelt das Thema der digitalen Nomaden: Die Foliengrafik zeigt einen Mann, der am Strand arbeitet. In einem Grundlagentext erlangen die Studenten Wissen über die digitalen Nomaden. So lernen sie eine Definition der digitalen Nomaden kennen und erfahren beispielsweise auch, wie digitale Nomaden ihr Geld verdienen. Darüber hinaus beleuchtet der Text auch die Vorteile (beispielsweise mehr Selbstbestimmtheit und Freiheit) und Nachteile (als Selbstständiger bist du selber für dein Gehalt verantwortlich) dieser Lebensweise.

Das sechste Kapitel (ANALYZING A VIDEO CLIP) und der hier verarbeitete Clip beleuchtet die Entwicklung im Unternehmen Google: Google steht wie kaum ein anderes Unternehmen für eine Veränderung der modernen Arbeitswelt unter dem Eindruck der Digitalisierung. Als Arbeitgeber profiliert sich Google seit Jahren als eine Organisation, bei der Angestellte ihre Stärken ausleben und weiterentwickeln können, die Kreativität der Mitarbeiter wird zielgerichtet aufgebaut, Freiräume gehören zum Programm. Diese schöne neue Arbeitswelt hat aber auch Schattenseiten, die nicht ganz so öffentlichkeitswirksam diskutiert werden. Dazu gehört der Verzicht auf traditionelle Interessensvertretungen der Arbeitnehmer und ein Einschränken von Festanstellungen. Vor diesem Hintergrund hat kürzlich die Initiative von Google-Mitarbeitern zur Gründung einer gewerkschaftlichen Vertretung international Schlagzeilen gemacht.