Herausfordernde Vielfalt
Theologisch-interreligiöse Orientierungen
Herausfordernde Vielfalt
Theologisch-interreligiöse Orientierungen
Hersteller: | Bergmoser + Höller Verlag AG |
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Reihe: | MEIN FACH - Religion Sek II |
Themengebiet: | Ekklesiologie , Ethik |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
Beschaffenheit: | Heft, DIN A4, perforiert, 32 Seiten, inkl. 2 farbiger OH-Folien und CD-ROM (editierbare Texte und Bilder) |
Seitenzahl: | 32 |
Herausgeber: | Matthias Küsters, Hans-Michael Mingenbach, Ulrike Witten |
Autor: | Hans-Michael Mingenbach, Lothar Ricken |
Produktnummer: | 45-1703 |
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Produktinformationen "Herausfordernde Vielfalt"
Rechtspopulisten beiderseits des Atlantiks rufen in diesen Tagen nach Abgrenzen und Vereinfachen. Sie schüren Ängste gegenüber kultureller Vielfalt und gesellschaftlicher Komplexität. Plötzlich gilt es Würde, Freiheit und Menschlichkeit zu verteidigen. Vor dem Hintergrund einer stetig zunehmenden Pluralisierung aller Lebensbereiche bedarf es auch im Blick auf religiöse Vielfalt orientierender Klärungen und Perspektiven. Der Religionsunterricht wird in seiner wertorientierenden Aufgabe gefordert.
Inhaltsverzeichnis
Modul 1: Vielfalt ist Normalität – aktuelle Herausforderungen
- M 1.1 Religiöse Vielfalt in Deutschland
- M 1.2 Die religiöse Vielfalt in Deutschland wächst
- M 2 Teil des Pluralismus
- M 3 Gegen den Hass
- M 4 Wir müssen über Religion reden
Modul 2: Vielfalt braucht Schutz – Aspekte der Religionsfreiheit
- M 5 Die Religionsfreiheit und ihre Schranken
- M 6 Dignitatis Humanae – die Lehre der katholischen Kirche
- M 7 Die Religionsfreiheit als allgemeines Grund- und Menschenrecht
- M 8 Herausforderungen für religiöse und säkulare Bürger nach Habermas
- M 9.1 Einschränkungen durch Regierungshandeln gegen Religionen
- M 9.2 Soziale Anfeindungen gegen Religionen
- M 10 Zunahme von Einschränkungen und Anfeindungen
Modul 3: Vielfalt fordert heraus – Suche nach einer Theologie der Religionen
- M 11 Wortwolke „Coexistence“
- M 12 Biographische Annäherung
- M 13.1 Israel und die Religionen nach dem AT
- M 13.2 Die Kirche und die Religionen nach dem NT
- M 14 Geschichte einer „Theologie der Religionen“
- M 15 Gemeinsamkeit: der konziliare Zugang zu anderen Religionen
- M 16 Die klassischen Modelle der Verhältnisbestimmung
- M 17 „Offenheit“ als Kennzeichen einer interreligiös dialogischen Theologie
- M 18 Wege einer pluralistischen Theologie
- M 18.1 Der Weg religionsphilosophischer Reflexion
- M 18.2 Der Weg religiöser Erfahrung
- M 18.3 Der Weg ethischer Reflexion und moralischer Praxis
- M 19 Ziele komparativer Theologinnen und Theologen
Modul 4: Vielfalt leben – Haltung und Dialog
- M 20 Draht-Kugel (2015) und Trialog (1984)
- M 21 Fünf Haltungen im interreligiösen Dialog
- M 22 „Wir sind unterschiedlich“ – eine Haltung zur Differenz entwickeln
- M 23.1 Vielfalt leben – Handlungsansätze
- M 23.2 Eine Kampagne für die Grundrechte jedes Menschen
- K 24 Herausfordernde Vielfalt