




✔ Praxisnah & zeitsparend
Für alle Sonn- & Feiertage immer gut vorbereitet mit vielen Anregungen und Vorschlägen.

✔ Kreativ & vielseitig
Inspirierende Texte, Gebete und Gestaltungselemente für lebendige Gottesdienste.

✔ Aktuell & theologisch fundiert
Orientierung am Kirchenjahr und an gesellschaftlichen Themen für relevante Verkündigungen.

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Schauen Sie doch mal in unsere Leseprobe
Predigt zu Pfingsten
Zu Joh 3,16-21 (Pfingstmontag)
Gottes Licht scheint in die Dunkelheit unserer Zeit und es erhellt unser Innerstes – Pfingsten ist das Fest, an dem wir an Gottes Versprechen erinnern, dass sein Geist diese Welt durchweht.
Auszeit in der Frühlingssonne
Schon den ganzen Tag spürte sie eine hibbelige Vorfreude in sich. Das erste Mal in diesem Jahr stand die Frühlingssonne hoch am wolkenfreien Himmel. Darum hatte sie es heute eilig. Sie wollte früh Feierabend machen und wenigstens die letzten der ersten Frühlingsstrahlen einsaugen. Ungeduldiger als sonst ertrug sie den zähen Stadtverkehr… Schließlich wartete der Sonnenuntergang nicht darauf, bis die Schlafmütze vor ihr Gaspedal wiedergefunden hatte … Zuhause angekommen, ließ sie ihre Arbeitstasche achtlos auf den Boden fallen und schlüpfte in ihre Laufschuhe. Sie lief los und rechtzeitig erreichte sie ihr Ziel. Nun sitzt sie da. Die harte Lehne der hölzernen Bank spürt sie gar nicht. Ihre Augen sind geschlossen. Jede Zelle ihres Körpers saugt die Sonnenstrahlen auf, die durch das blattlose Geäst scheinen. Mit einem Seufzer zieht sie ihre Jacke aus. Die Sonne hat endlich ihre Wärme wiedergefunden und das erste Mal verwöhnt sie die Menschen wieder mit ihrem wärmenden Licht. Ein Lächeln kräuselt die Lippen der jungen Frau. Die Amsel stimmt ihr Abendlied an. Unaufhaltsam versinkt die Sonne hinter einem Berg. Die junge Frau fröstelt und zieht die Jacke fester um ihre Schultern. Leichtfüßig springt sie auf. Sie läuft der untergehenden Sonne nach, als wollte sie noch einen letzten warmen Strahl erhaschen. Die Nacht wirft ihre Schatten voraus – die Dunkelheit greift nach Welt und beendet die wohltuende Auszeit.
Dunkle Zeiten
Die Dunkelheit scheint in dieser Zeit auch am Tage um sich zu greifen. Die Nachrichten prognostizieren der
Welt eine düstere Zukunft – Friedensgewissheiten scheinen zu schwinden. Ideologische Gräben zerfurchen die Gesellschaft. Experten sehen schwierige Zeiten auf unser Land zukommen. Am Zukunftshorizont zeichnen sich dunkle Wolken ab. In der Dunkelheit dieser Welt beginnt der Predigttext zu strahlen.
Ich lese den Predigttext Joh 3,16–21.
Das Licht ist das Gericht
Ein göttlicher Strahl bricht hinein in die dunkle Gegenwart. Die Werke der Menschen sind finster – die Nachrichten unserer Zeit scheinen diese uralte Weisheit zu bestätigen. Doch eigenartig beschreibt
der Predigttext das Licht: Es ist das göttliche Gericht, das die Dunkelheit vertreibt. Denke ich an das Gericht Gottes, fallen mir die schaurigen Darstellungen mittelalterlicher Altäre ein: Ein stoisch dreinblickender Gottvater spricht sein Urteil über jeden Erdenmenschen. Top oder flopp – Himmel oder Hölle, das sind die zwei Optionen. Diese düstere Vorstellung ist diesem Predigttext fern. Denn Licht steht für das Leben – es lässt die Pflanzen grünen, die Blumen blühen und die Früchte reifen. Im Frühjahr jeden Jahres erweckt es die Lebensgeister, streichelt uns sanft über die Wangen und kitzelt uns freundlich an der Nasenspitze. Das Licht ist das Gericht?
Doch dieses göttliche Licht strahlt tiefer in uns hinein als das der Frühlingssonne – es durchflutet unsere Seelen. Was es dort bescheint, kann uns bis ins Mark erschüttern: Es fällt auf unsere Ängste, die wir tief in uns vergraben haben. Es beleuchtet die düsteren Sehnsüchte, derer wir uns abgrundtief schämen. Es fördert unsere Gnadenlosigkeit zu Tage, mit der wir über unsere Mitmenschen und uns selbst urteilen. Das Licht ist das Gericht!
Pfingsten
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab […]“ Dieser Satz leitet den Predigttext ein. Er ist das Vorzeichen, das vor allem steht. Und es ist dieser Satz, der Gottes Urteil vorwegnimmt. Gott liebt seine Schöpfung. Die Geschichte von Jesus Christus ist sein endgültiger Liebesbeweis für uns. Doch diese Geschichte ist nichts Vergangenes – natürlich spielt sie in einer Zeit lange vor uns. Doch als Pfingstevangelium schlägt sie den Bogen in unsere Gegenwart. An Pfingsten feiern wir ja, dass Gott seinen Heiligen Geist in die Welt gesandt hat. Von ihm erfüllt, trugen die Jünger Jesu Geschichte in die Welt hinaus. Sie verbreiteten die Kunde von dieser unglaublichen Liebesgeschichte zwischen Gott und seiner Welt.
Als Heiliger Geist durchweht Gott also auch unsere Gegenwart. Mal erfüllt er uns, wenn wir in der Frühlingssonne auf einer Bank im Wald sitzen. Ein anderes Mal strahlt er uns im freundlichen Blick eines Fremden entgegen. Und manchmal treibt er uns beim Klang von Musik Tränen der Ehrfurcht in die Augen.
Gott liebt diese Welt und er durchweht sie. „Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt.“ So schreibt der Poet Jochen Klepper in einem Adventslied. Und in diesem Vers schwingt eine tiefgreifende Hoffnung: Irgendwann wird alles Dunkel dem göttlichen Licht weichen. Amen.
Anna Förg
Predigt zu Pfingsten
Zu Joh 3,16-21 (Pfingstmontag)
Gottes Licht scheint in die Dunkelheit unserer Zeit und es erhellt unser Innerstes – Pfingsten ist das Fest, an dem wir an Gottes Versprechen erinnern, dass sein Geist diese Welt durchweht.
Auszeit in der Frühlingssonne
Schon den ganzen Tag spürte sie eine hibbelige Vorfreude in sich. Das erste Mal in diesem Jahr stand die Frühlingssonne hoch am wolkenfreien Himmel. Darum hatte sie es heute eilig. Sie wollte früh Feierabend machen und wenigstens die letzten der ersten Frühlingsstrahlen einsaugen. Ungeduldiger als sonst ertrug sie den zähen Stadtverkehr… Schließlich wartete der Sonnenuntergang nicht darauf, bis die Schlafmütze vor ihr Gaspedal wiedergefunden hatte … Zuhause angekommen, ließ sie ihre Arbeitstasche achtlos auf den Boden fallen und schlüpfte in ihre Laufschuhe. Sie lief los und rechtzeitig erreichte sie ihr Ziel. Nun sitzt sie da. Die harte Lehne der hölzernen Bank spürt sie gar nicht. Ihre Augen sind geschlossen. Jede Zelle ihres Körpers saugt die Sonnenstrahlen auf, die durch das blattlose Geäst scheinen. Mit einem Seufzer zieht sie ihre Jacke aus. Die Sonne hat endlich ihre Wärme wiedergefunden und das erste Mal verwöhnt sie die Menschen wieder mit ihrem wärmenden Licht. Ein Lächeln kräuselt die Lippen der jungen Frau. Die Amsel stimmt ihr Abendlied an. Unaufhaltsam versinkt die Sonne hinter einem Berg. Die junge Frau fröstelt und zieht die Jacke fester um ihre Schultern. Leichtfüßig springt sie auf. Sie läuft der untergehenden Sonne nach, als wollte sie noch einen letzten warmen Strahl erhaschen. Die Nacht wirft ihre Schatten voraus – die Dunkelheit greift nach Welt und beendet die wohltuende Auszeit.
Dunkle Zeiten
Die Dunkelheit scheint in dieser Zeit auch am Tage um sich zu greifen. Die Nachrichten prognostizieren der
Welt eine düstere Zukunft – Friedensgewissheiten scheinen zu schwinden. Ideologische Gräben zerfurchen die Gesellschaft. Experten sehen schwierige Zeiten auf unser Land zukommen. Am Zukunftshorizont zeichnen sich dunkle Wolken ab. In der Dunkelheit dieser Welt beginnt der Predigttext zu strahlen.
Ich lese den Predigttext Joh 3,16–21.
Das Licht ist das Gericht
Ein göttlicher Strahl bricht hinein in die dunkle Gegenwart. Die Werke der Menschen sind finster – die Nachrichten unserer Zeit scheinen diese uralte Weisheit zu bestätigen. Doch eigenartig beschreibt
der Predigttext das Licht: Es ist das göttliche Gericht, das die Dunkelheit vertreibt. Denke ich an das Gericht Gottes, fallen mir die schaurigen Darstellungen mittelalterlicher Altäre ein: Ein stoisch dreinblickender Gottvater spricht sein Urteil über jeden Erdenmenschen. Top oder flopp – Himmel oder Hölle, das sind die zwei Optionen. Diese düstere Vorstellung ist diesem Predigttext fern. Denn Licht steht für das Leben – es lässt die Pflanzen grünen, die Blumen blühen und die Früchte reifen. Im Frühjahr jeden Jahres erweckt es die Lebensgeister, streichelt uns sanft über die Wangen und kitzelt uns freundlich an der Nasenspitze. Das Licht ist das Gericht?
Doch dieses göttliche Licht strahlt tiefer in uns hinein als das der Frühlingssonne – es durchflutet unsere Seelen. Was es dort bescheint, kann uns bis ins Mark erschüttern: Es fällt auf unsere Ängste, die wir tief in uns vergraben haben. Es beleuchtet die düsteren Sehnsüchte, derer wir uns abgrundtief schämen. Es fördert unsere Gnadenlosigkeit zu Tage, mit der wir über unsere Mitmenschen und uns selbst urteilen. Das Licht ist das Gericht!
Pfingsten
„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab […]“ Dieser Satz leitet den Predigttext ein. Er ist das Vorzeichen, das vor allem steht. Und es ist dieser Satz, der Gottes Urteil vorwegnimmt. Gott liebt seine Schöpfung. Die Geschichte von Jesus Christus ist sein endgültiger Liebesbeweis für uns. Doch diese Geschichte ist nichts Vergangenes – natürlich spielt sie in einer Zeit lange vor uns. Doch als Pfingstevangelium schlägt sie den Bogen in unsere Gegenwart. An Pfingsten feiern wir ja, dass Gott seinen Heiligen Geist in die Welt gesandt hat. Von ihm erfüllt, trugen die Jünger Jesu Geschichte in die Welt hinaus. Sie verbreiteten die Kunde von dieser unglaublichen Liebesgeschichte zwischen Gott und seiner Welt.
Als Heiliger Geist durchweht Gott also auch unsere Gegenwart. Mal erfüllt er uns, wenn wir in der Frühlingssonne auf einer Bank im Wald sitzen. Ein anderes Mal strahlt er uns im freundlichen Blick eines Fremden entgegen. Und manchmal treibt er uns beim Klang von Musik Tränen der Ehrfurcht in die Augen.
Gott liebt diese Welt und er durchweht sie. „Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt.“ So schreibt der Poet Jochen Klepper in einem Adventslied. Und in diesem Vers schwingt eine tiefgreifende Hoffnung: Irgendwann wird alles Dunkel dem göttlichen Licht weichen. Amen.
Anna Förg
Ein persönliches Wort des Herausgebers zur Ausgabe
Vorwort Ausgabe 4, 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
was ist unserer Predigt durch und nach Pfingsten passiert? Erfuhr sie eine Wandlungsgeschichte? Feiert
mein Wortzeugnis mittels der Sprache den unaussprechlichen Gott?
Öffnet meine Predigt die Ohren der Zuhörenden für die uneinholbare Weite und Nähe Gottes? Pfingsten in der Predigt
auskosten, das heißt auch, das eigene Ungenügen auszuhalten. Wir können’s nicht, wenn uns nicht der Geist aufhilft.
Eine geisterfüllte Predigt hat Freude an außergewöhnlichen Wendungen, an feinen sprachlichen Nuancen, am sensiblen
Umkreisen des Gotteswortes, an demütigen Annäherungen an das unaussprechliche Geheimnis.
Wer im Pfingstgeist predigt, der gibt uralten Worten ein neues Gewand, dem gelingen erstaunliche Beleuchtungen der biblischen Szene, die auch Skeptiker aufhorchen lassen. Wenn ich „im Geist“ predige, dann „begehe“ ich wahrhaft die Landschaft der Bibel wie einen bunten Garten. Eine geisterfüllte Predigt verzichtet auf moralinsaure Appelle, auf Unterstellungen und Polarisierungen, auf die bloße Wiederholung des eben gehörten Gotteswortes, auf das pathetische Beschwören der Gottesgegenwart. Ich glaube, eine im Pfingstgeist gewagte Predigt ist gastfreundlich, sie entlastet die Gemeinde und erinnert sie zugleich an das im Alltag beinahe Vergessene.
Eine pfingstlich gestimmte Predigt ist, so glaube ich, auch zeitgenössisch; sie hebt nicht ab; sie ist nicht nur fasziniert vom Außerordentlichen und Sensationellen. Sie blickt auch auf den Boden der Tatsachen und betreibt dort Spurensuche. Denn der verborgene Gott hinterlässt Spuren im Acker meiner Lebenswelt.
Wenn wir so Pfingsten in unserem Glaubenszeugnis ankommen lassen und zu predigen wagen, dann kann der Brückenschlag passieren. In der Geisteskraft gelingt die schwere Übersetzungsarbeit zwischen der fremden Welt Gottes und meinem oft gottvergessenen Alltag. Dann bleibt Gott kein unverbindliches nebulöses Es, sondern Er bekommt Gesicht und Namen. Dann darf auch das Eigensinnige, Befremdliche und zuweilen Verstörende des Evangeliums laut werden.
Ich hoffe, Sie entdecken in unserem Heft Beiträge, denen die Spätwirkung des Pfingstereignisses anzumerken ist und die Sie bei Ihrer Übersetzungsarbeit anregen.
Eine geisterfüllte nachpfingstliche Zeit wünscht Ihnen
Ihr Kurt Josef Wecker

Vorwort Ausgabe 4, 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
was ist unserer Predigt durch und nach Pfingsten passiert? Erfuhr sie eine Wandlungsgeschichte? Feiert
mein Wortzeugnis mittels der Sprache den unaussprechlichen Gott?
Öffnet meine Predigt die Ohren der Zuhörenden für die uneinholbare Weite und Nähe Gottes? Pfingsten in der Predigt
auskosten, das heißt auch, das eigene Ungenügen auszuhalten. Wir können’s nicht, wenn uns nicht der Geist aufhilft.
Eine geisterfüllte Predigt hat Freude an außergewöhnlichen Wendungen, an feinen sprachlichen Nuancen, am sensiblen
Umkreisen des Gotteswortes, an demütigen Annäherungen an das unaussprechliche Geheimnis.
Wer im Pfingstgeist predigt, der gibt uralten Worten ein neues Gewand, dem gelingen erstaunliche Beleuchtungen der biblischen Szene, die auch Skeptiker aufhorchen lassen. Wenn ich „im Geist“ predige, dann „begehe“ ich wahrhaft die Landschaft der Bibel wie einen bunten Garten. Eine geisterfüllte Predigt verzichtet auf moralinsaure Appelle, auf Unterstellungen und Polarisierungen, auf die bloße Wiederholung des eben gehörten Gotteswortes, auf das pathetische Beschwören der Gottesgegenwart. Ich glaube, eine im Pfingstgeist gewagte Predigt ist gastfreundlich, sie entlastet die Gemeinde und erinnert sie zugleich an das im Alltag beinahe Vergessene.
Eine pfingstlich gestimmte Predigt ist, so glaube ich, auch zeitgenössisch; sie hebt nicht ab; sie ist nicht nur fasziniert vom Außerordentlichen und Sensationellen. Sie blickt auch auf den Boden der Tatsachen und betreibt dort Spurensuche. Denn der verborgene Gott hinterlässt Spuren im Acker meiner Lebenswelt.
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Praxisnahe Unterstützung für die Predigtvorbereitung
Die Zeitschrift BOTSCHAFT heute bietet Ihnen wertvolle Impulse, theologische Hintergründe und konkrete Vorschläge für die Gestaltung von Gottesdiensten. So sparen Sie Zeit und bereichern Ihre Predigten mit fundierten, inspirierenden Inhalten.

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Vielfältige und kreative Anregungen
Neben klassischen Predigtgedanken enthält die Zeitschrift auch kreative liturgische Elemente, Gebete und neue Formen der Verkündigung – ideal für eine abwechslungsreiche und lebendige Gottesdienstgestaltung.


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Orientierung am Kirchenjahr und an aktuellen Themen
Jede Ausgabe greift liturgische Feste, das Kirchenjahr und gesellschaftliche Entwicklungen auf. So bleiben Ihre Predigten aktuell, relevant und nah an den Bedürfnissen der Gemeinde.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu BOTSCHAFT heute
Für wen ist BOTSCHAFT heute geeignet?
Die Zeitschrift richtet sich an katholische Prediger und Priester, die regelmäßig Gottesdienste gestalten und auf der Suche nach fundierten, kreativen und praxisnahen Predigtimpulsen sind.
Wie oft erscheint die Zeitschrift?
BOTSCHAFT heute erscheint 11-mal pro Jahr, inklusive einer Doppelausgabe.
Welche Formate und Inhalte bietet die Ausgabe?
Die Zeitschrift erscheint im DIN-A4-Format mit 32 bis 56 Seiten pro Ausgabe und enthält neben theologischen Impulsen auch Liturgiebausteine und Gebete. Zusätzlich erhalten Abonnenten die Bilder der Ausgabe (z. T. auch in Farbe).
Welche Abo-Varianten gibt es?
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- print + online (gedrucktes Heft + digitaler Zugang)
- Online-Abonnement (rein digitale Nutzung)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu BOTSCHAFT heute
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