Klimapolitik
Klimapolitik
Reihe: | Politik betrifft uns |
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Themengebiet: | Natur und Umwelt |
Erscheinungsjahr: | 2010 |
Zielgruppe: | Lehrer/innen für die Sek. II und die Klassen 9 und 10 |
Beschaffenheit: | Heft, DIN A4, 28 Seiten, perforiert, inkl. 2 farbiger OH-Folien |
Produktnummer: | 40-1004 |
Digital
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Produktinformationen "Klimapolitik"
"Wenn die Erde eine Bank wäre, man hätte sie längst gerettet." Das behauptet Nicholas Stern, der ehemalige Chefökonom der Weltbank, und wirft damit die Frage auf, weshalb die Politik das Problem der globalen Erwärmung nicht entschiedener angeht, obwohl doch das Überleben der Menschheit von der Lösung dieser Frage abhängt.
Der Klimawandel wird die Welt verändern, und dieser Prozess ist bereits in vollem Gange.
Die vorliegende Unterrichtssequenz ist in drei Teile gegliedert.
Der erste Teil befasst sich mit dem anthropogenen Treibhauseffekt. Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich in diesem Teil mit den Dimensionen des globalen Klimawandels, der Frage, wie sich die CO2-Emissionen entwickeln werden, und den Folgen des Klimawandels in klimatischer, ökonomischer und politischer Sicht.
Der zweite Teil bildet die Kernaufgabe der Unterrichtssequenz. Hier müssen Schülerinnen und Schüler in verschiedene Rollen schlüpfen und Klimaverhandlungen durchführen.
Der dritte und letzte Teil dient der Auswertung der Simulation "Weltklimagipfel". Zuerst werden die tatsächlichen Ergebnisse des Weltklimagipfels von Kopenhagen bewertet und mit dem Verlauf der Simulation verglichen. Was auf kommunaler Ebene getan werden kann, um den CO2-Ausstoß zu verringern, zeigt das Interview mit dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Abschließend setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit zwei Zukunftsszenarien aus dem Jahr 2049 - also genau 40 Jahre nach dem Weltklimagipfel in Kopenhagen - auseinander.
Die vorliegende Unterrichtssequenz ist in drei Teile gegliedert.
Der erste Teil befasst sich mit dem anthropogenen Treibhauseffekt. Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich in diesem Teil mit den Dimensionen des globalen Klimawandels, der Frage, wie sich die CO2-Emissionen entwickeln werden, und den Folgen des Klimawandels in klimatischer, ökonomischer und politischer Sicht.
Der zweite Teil bildet die Kernaufgabe der Unterrichtssequenz. Hier müssen Schülerinnen und Schüler in verschiedene Rollen schlüpfen und Klimaverhandlungen durchführen.
Der dritte und letzte Teil dient der Auswertung der Simulation "Weltklimagipfel". Zuerst werden die tatsächlichen Ergebnisse des Weltklimagipfels von Kopenhagen bewertet und mit dem Verlauf der Simulation verglichen. Was auf kommunaler Ebene getan werden kann, um den CO2-Ausstoß zu verringern, zeigt das Interview mit dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Abschließend setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit zwei Zukunftsszenarien aus dem Jahr 2049 - also genau 40 Jahre nach dem Weltklimagipfel in Kopenhagen - auseinander.
Aus dem Inhalt
- 1. Teil: Der anthropogene Treibhauseffekt
- 2. Teil: Die Klimakonferenz
- 3. Teil: Ausblick: Wie gestalten wir unsere Zukunft?